Die SIEM-Definition – was ist SIEM?

SIEM steht für Security Information & Event Management. Die Lösung kombiniert die Legacy-Tools SIM (Security Information Management) und SEM (Security Event Management). Moderne SIEM-Lösungen umfassen auch Technologien wie SOAR zur Automatisierung der Reaktion auf Bedrohungen sowie UEBA zur Erkennung von Bedrohungen auf der Grundlage von anormalem Verhalten. Im Zusammenspiel sorgen diese Technologien dafür, sicherheitsrelevante Vorfälle und Ereignisse in einer IT-Umgebung schneller zu erkennen und darauf zu reagieren. SIEM bietet einen umfassenden und zentralen Überblick über den Sicherheitsstatus einer IT-Infrastruktur und verschafft Cybersecurity-Experten einen Einblick in die Aktivitäten in ihrer IT-Umgebung.

Wie funktioniert SIEM?

SIEM-Software sammelt und aggregiert Logdaten, die in der gesamten IT-Infrastruktur generiert werden – von Cloud-Systemen über Anwendungen bis hin zu Netzwerk- und Security-Devices wie Firewalls und Antiviren-Programmen. SIEM identifiziert, kategorisiert und analysiert dann sicherheitsrelevante Vorfälle und Ereignisse. Die SIEM-Analytik liefert Warnungen in Echtzeit, Dashboards und Berichte für verschiedene kritische Geschäfts- und Verwaltungsbereiche. Moderne SIEM-Lösungen nutzen auch unüberwachtes maschinelles Lernen an, um Anomalien in den gesammelten Logdaten zu erkennen (User and Entity Behavior Analytics).

Wozu dient ein SIEM-Tool?

Unternehmen müssen ihre Daten überwachen und schützen, um sich vor den zunehmend hochentwickelten Cyberbedrohungen in der digitalen Ökonomie zu schützen. Sie haben in Ihrem Unternehmen heute die Möglichkeit, mehr Daten zu sammeln und zu analysieren als je zuvor. Angesichts der stark steigenden Datenmengen und der zunehmenden Komplexität – IT-Infrastrukturen konvergieren immer mehr zu hybriden Bereitstellungen zwischen Cloud und On-Premises – wird es immer wichtiger, eine zentrale Sicherheitslösung einzusetzen, um das Verhalten und kritische Ereignisse zu verfolgen.

SOC-Teams sind erfolgreicher, wenn sie weniger belastet werden – sie benötigen Klarheit. Ohne eine SIEM-Lösung müssen Sicherheitsanalysten Millionen unterschiedlicher und isolierter Daten für jede Anwendung und jede Informationsquelle durchgehen. Kurz gesagt, SIEM kann die Erkennung von Cyberbedrohungen und die Reaktion darauf beschleunigen, sodass Sicherheitsanalysten bei ihren Untersuchungen effizienter und genauer arbeiten können.

SIEM-Software trägt zu einer schnelleren und präziseren Reaktion auf sicherheitsrelevante Vorfälle bei und bietet zentralisierte Funktionen für die Sammlung, Klassifizierung, Erkennung, Korrelation und Analyse. Dies erleichtert es den Teams, die IT-Infrastruktur in Echtzeit zu überwachen sowie Fehler zu suchen und zu beheben.

Der Mangel an qualifizierten Fachkräften in der Branche bedeutet jedoch, dass sicherheitsrelevante Ereignisse die Analysten und Security Operation Centers (SOCs) überfordern können. Dies kann zu Alert-Fatigue (Alarmmüdigkeit) und einer unmethodischen Priorisierung der Sicherheitsressourcen des Unternehmens führen.

Die Beschränkungen herkömmlicher SIEM-Software

SIEM-Tools gibt es seit dem Jahr 2005, aber die SIEM-Definition und die Antwort auf die Frage „Was ist SIEM?“ haben sich seitdem weiterentwickelt. Die Veränderungen in der Bedrohungslandschaft haben dazu geführt, dass eine größere Vielfalt von Bedrohungen schnell erkannt werden muss. Jahrelang wurden SIEM-Lösungen implementiert, um Security- und IT-Teams bei der Analyse von Sicherheitswarnungen in Echtzeit zu unterstützen. Dennoch sind viele traditionelle SIEM-Lösungen nicht in der Lage, große Datenmengen aus verschiedenen Quellen zu sammeln und zu analysieren.

Aufgrund des exponentiellen Wachstums des Datenvolumens sehen sich viele Unternehmen einem begrenzten Nutzen bei steigenden Kosten gegenüber. Diejenigen, die eine SIEM-Lösung einsetzen, deren Lizenzmodell auf dem Datenvolumen basiert, müssen entscheiden, welche Daten aufgenommen werden sollen, um ihr Budget nicht zu überschreiten. Im Falle von Sicherheitsverletzungen kann dies bedeuten, dass benötigte Daten fehlen oder dass ein Unternehmen völlig blind für anormales Verhalten in kritischen Systemen ist.

Gleichzeitig herrscht auf dem Arbeitsmarkt ein Mangel an Sicherheitsanalysten. Security-Teams haben Mühe, mit der Flut von Sicherheitswarnungen aus einem wachsenden Arsenal an Threat-Detection-Technologien Schritt zu halten, während sie sich auf regelbasierte, manuelle Verfahren für den Betrieb verlassen müssen. Glücklicherweise schaffen hochentwickelte Tools für die Analyse, die Untersuchung und die Reaktion in Kombination mit den Entwicklungen im Bereich des maschinellen Lernens neue Möglichkeiten für die Effizienzsteigerung. So können SIEM-Lösungen dazu beitragen, die Qualifikationslücke im Bereich der Cybersicherheit zu schließen.

Die tragende Rolle von SIEM-Lösungen

Die Aufgabe einer SIEM-Lösung ist es, die sicherheitsrelevanten Ereignisse oder Vorfälle in einer IT-Umgebung zu überwachen, zu erkennen und zu melden. Sie bietet einen umfassenden und zentralen Überblick über den Sicherheitsstatus einer IT-Infrastruktur und verschafft Cybersecurity-Experten einen Einblick in die Aktivitäten in ihrer IT-Umgebung.

Automatisierung sorgt für mehr Effizienz

SOAR ist eine innovative Lösung für Security Orchestration, Automation and Response, die Unternehmen zu mehr Effizienz und Effektivität in der Cybersicherheit verhilft.

Die Verbindung von SIEM und SOAR kombiniert das Security-Monitoring mit der Reaktion auf sicherheitsrelevante Vorfälle, sodass Sicherheitsverantwortliche schnell auf Vorfälle reagieren und diese lösen können. Eine SOAR-Lösung automatisiert Aktionen und Reaktionen und behandelt Vorfälle, die nicht die Aufmerksamkeit des Security-Teams erfordern.

 

Die Vorteile einer modernen SIEM-Lösung

Um ein leistungsfähiges Cybersecurity-Team aufzubauen, ist SIEM ein Muss für Unternehmen jeder Größe und Branche. Die Unternehmen von heute benötigen eine Lösung, um Sicherheitsabläufe zu zentralisieren, zu vereinfachen und zu automatisieren, und um bessere Analysen und Incident-Response-Prozesse aufzusetzen.

Die sieben wichtigsten Vorteile eines modernen SIEM sind:

  1. Die Erfassung und Analyse von Daten aus allen Quellen in Echtzeit

Unternehmen generieren mehr Daten als je zuvor. Um mit den steigenden Datenmengen Schritt halten zu können, müssen SIEM-Tools Daten aus allen Quellen – einschließlich Cloud und On-Premises – aufnehmen, damit diese Tools potenzielle Bedrohungen effektiv überwachen, erkennen und darauf reagieren können.

Je mehr Daten ein Unternehmen der SIEM-Software zur Verfügung stellen kann, desto mehr Einblick erhalten die Analysten in die Aktivitäten und desto effektiver können sie Bedrohungen erkennen und auf diese reagieren.

  1. Die Nutzung von maschinellem Lernen, um Kontextsensitivität und Situationsbewusstsein zu schaffen und die Effizienz zu steigern

Die Angriffe von heute werden immer raffinierter. Das bedeutet, dass Unternehmen ebenfalls hochentwickelte Werkzeuge benötigen. Angreifer verlassen sich oft auf kompromittierte Anmeldedaten oder zwingen Benutzer zu Aktionen, die dem Unternehmen schaden. Um diese Bedrohungen schneller zu erkennen, sollten SIEM-Tools mit Technologien für maschinelles Lernen wie UEBA ausgestattet sein, die die Überwachung von verdächtigem Verhalten durch interne und externe Bedrohungen ermöglichen.

Mit SIEM in Kombination mit UEBA können Unternehmen Bedrohungen deutlich besser verfolgen und identifizieren. UEBA begrenzt die Zahl der False-Positives (Fehlalarme), sodass Analysten vor, während und nach einer Bedrohung ein besseres Situationsbewusstsein entwickeln können und ein genaueres Lagebild erhalten. Dies steigert die Effizienz und ermöglicht es ihnen, ihre begrenzte Zeit auf echte Bedrohungen zu verwenden.

  1. Eine flexible und skalierbare Architektur verbessert die Time-to-Value

Die von Unternehmen generierten Datenmengen sind in den vergangenen Jahren exponentiell gewachsen. Dies hat dazu geführt, dass Unternehmen Big-Data-Architekturen benötigen, die flexibel und skalierbar sind, sich anpassen lassen und wachsen können, wenn sich das Geschäft im Laufe der Zeit verändert. Moderne SIEM-Lösungen lassen sich in virtuellen Umgebungen, On-Premises oder in der Cloud einsetzen und können auch mit sehr komplexen Implementierungen umgehen. Einige gewährleisten zudem eine kurze Implementierungszeit sowie minimale Anforderungen an die Wartung und Pflege, sodass der Mehrwert der SIEM-Lösung bereits nach wenigen Tagen ersichtlich ist.

  1. Umfassende Tools für die Untersuchung sicherheitsrelevanter Vorfälle und die Reaktion darauf

Moderne SIEM-Lösungen gehen über das grundlegende Security-Monitoring und -Reporting hinaus. Sie bieten Analysten die Klarheit, die sie benötigen: Sie verbessern die Entscheidungsfindung, verkürzen die Reaktionszeiten und liefern innovative Daten-Visualisierungen sowie intelligente Kontext-Informationen. Analysten können so die Daten besser interpretieren und schneller auf Anleitungen reagieren. Die Reaktion auf sicherheitsrelevante Vorfälle wird immer anspruchsvoller. Bessere Analysen bedeuten, dass Teams diese Vorfälle effizienter behandeln und ihre forensischen Untersuchungen optimieren können – mit nur einer einzigen Benutzeroberfläche.

  1. Höhere Produktivität für Sicherheitsanalysten vom ersten Tag an

Sobald die Logdaten gesammelt sind, muss ein SIEM-System Use-Cases bereitstellen, die das Security-Team dabei unterstützen, Bedrohungen sofort zu erkennen und darauf zu reagieren. So sind beispielsweise Korrelationsregeln, Compliance-Standards und die Erkennung von Insider-Bedrohungen jederzeit verfügbare Use-Cases, die das SIEM sofort nach der Implementierung für alle Anwendungen bereitstellt.

  1. Die Anforderungen an das Cybersecurity-Team senken

Die Security-Teams stehen heute mehr denn je unter Zeitdruck. Ein höherer Automatisierungsgrad kann die Analysten von manuellen Aufgaben befreien. Automatisierung ermöglicht es ihnen, die Reaktionen auf Bedrohungen besser zu orchestrieren. Moderne SIEM-Lösungen nutzen maschinelles Lernen, um die Belastung für überarbeitete Sicherheitsanalysten zu verringern. Dies geschieht mithilfe der Automatisierung der Bedrohungserkennung, der Bereitstellung von erweiterten Kontext-Informationen, der Entwicklung von Situationsbewusstsein (z. B. Threat Intelligence) sowie der Analyse des Benutzerverhaltens, um tiefere Einblicke zu gewinnen.

  1. Planbare Preisgestaltung

SIEM-Lizenzierungsmodelle, die auf der Datennutzung basieren, sind überholt. Wenn das Datenvolumen kontinuierlich ansteigt, sollten Unternehmen nicht dafür bestraft werden. Moderne SIEM-Preismodelle sollten stattdessen auf der Anzahl der Devices basieren, die Logdaten senden. Das bedeutet, dass sich Unternehmen keine Gedanken über die Auswirkungen auf die Kosten machen müssen und sich stattdessen auf die Skalierung konzentrieren können.

Stellen Sie sicher, dass Sie die Gesamtbetriebskosten auch dann analysieren, wenn die SIEM-Sicherheit skaliert werden muss. Bei einigen Anbietern fallen zusätzliche Kosten an, wenn die Hardwarekapazitäten oder die Anzahl der Mitarbeiter, die Zugriff auf die SIEM-Software benötigen, erhöht werden müssen.

Die Auswahl der passenden SIEM-Lösung

Bei der Auswahl einer SIEM-Lösung sollten Unternehmen in Erwägung ziehen, einen Workshop zu veranstalten – intern oder zusammen mit einem SIEM-Partner. So können sie den Projektumfang und den Zeitplan abstimmen und festlegen. Um den Umfang für Ihr Unternehmen sowie den Zeitaufwand zu ermitteln, müssen Sie eine erste Liste von Use-Cases identifizieren und – was noch wichtiger ist – Prioritäten setzen, um die erforderlichen Logdaten-Quellen zu bestimmen. Zudem ist es wichtig, einen Zeitplan für die Bereitstellung zu vereinbaren, um sicherzustellen, dass die SIEM-Sicherheit auf die übergeordneten Unternehmensziele ausgerichtet ist.

Die vier wichtigsten Fragen, die bei der Auswahl einer SIEM-Lösung zu berücksichtigen sind:

  1. WELCHE Anwendungen stehen im Fokus?
  2. WIE reagiert das Security-Team, wenn es eine Bedrohung entdeckt?
  3. WO sind die wirklich kritischen Bedrohungen für Ihre Umgebung?
  4. WARUM sind dies die bedeutendsten Bedrohungen, und welche Auswirkungen kann eine Sicherheitsverletzung haben?

 

Die drei wichtigsten Schritte bei der Planung Ihres SIEM-Projekts

Bestimmen Sie Ihre geschäftskritischen Datenquellen

Sobald Sie den optimalen Projektumfang klar im Blick haben, können Sie die Logdaten-Quellen im Rahmen dieses Projektumfangs identifizieren, um zu bestimmen, wie Sie die erforderlichen relevanten Daten erhalten. Beispielsweise dienen Firewalls, Intrusion-Detection-Systeme und Antiviren-Software als primäre Datenquellen für SIEM-Security-Use-Cases. Es gibt jedoch noch viele weitere Quellen, darunter Router, Web-Filter, Domain-Controller, Anwendungsserver, Datenbanken und andere digital angebundene Assets. Sie müssen die Quellen, die einbezogen werden sollen, priorisieren, um sicherzustellen, dass Ihre SIEM-Lösung die gewünschten Informationen zur Unterstützung der ausgewählten Anwendungsfälle bereitstellt.

Identifizieren Sie Events und Alerts mit hoher Priorität

Wenn es darum geht, ein Unternehmen vor internen und externen Bedrohungen zu schützen, sehen sich Security-Teams mit einer ständig wachsenden Liste von sicherheitsrelevanten Ereignissen konfrontiert, die analysiert und behandelt werden müssen. Um das Grundrauschen zu durchbrechen, kann eine SIEM-Software zum Einsatz kommen, die die Ereignisse und Daten aufschlussreicher gestaltet. Dennoch müssen Unternehmen zunächst Events mit hoher Priorität definieren und bestimmen, wie sie diese von Anwendungen und Devices in ihrer Infrastruktur erhalten können. Auf diese Weise können die Security-Teams die SIEM-Lösung nutzen, um mehr Zeit auf sicherheitsrelevante Vorfälle und Warnungen zu verwenden, die für das Unternehmen und seine Daten kritisch sein könnten.

Legen Sie Ihre wichtigsten Erfolgskriterien fest

Eine erfolgreiche SIEM-Implementierung steht im Einklang mit Ihren Unternehmenszielen. Die wichtigsten Erfolgsmetriken sollten vor der Implementierung festgelegt werden, um einen maximalen ROI zu gewährleisten. Sie können beispielsweise die Vermeidung von Datendiebstahl oder die Verbesserung der Art und Weise, wie Sie potenzielle Sicherheitsverletzungen oder Insider-Bedrohungen erkennen, als Messgrößen definieren. Es gibt jedoch noch viele weitere. Zudem sollten Unternehmen bestimmen, was Erfolg für sie bedeutet und wie SIEM-Security-Use-Cases eingesetzt werden können, um die Zielsetzungen zu erreichen.

Modernes SIEM – was Unternehmen, die mit LogPoint zusammenarbeiten, erwarten können:

Bessere Erkennung von Bedrohungen und Reaktionsmaßnahmen

Eine moderne SIEM-Lösung bietet Datenanalyse in Echtzeit, frühzeitige Erkennung von Verletzungen der Datensicherheit, Datenerfassung, sichere Datenspeicherung und genaues Reporting, um die Erkennung von Bedrohungen und die Reaktionszeiten zu verbessern.

Weniger personelle Ressourcen

Die Automatisierung von Funktionen befreit Sicherheitsanalysten von zeitaufwändigen manuellen Aufgaben und ermöglicht es ihnen, die Reaktion auf Bedrohungen besser zu orchestrieren. Moderne SIEM-Lösungen nutzen maschinelles Lernen und Analysen des Verhaltens von Benutzern und Entitäten (UEBA), um die Belastung für überarbeitete Sicherheitsanalysten zu verringern.

Geringere finanzielle Ausgaben

Eine moderne SIEM-Lösung mit einem einfachen, planbaren Lizenzierungsmodell ermöglicht es Unternehmen, weniger Geld für die Sicherheit ihrer Daten auszugeben – unabhängig von der Menge der Daten und der Anzahl der Quellen, deren Daten protokolliert werden.

LogPoints Nutzenversprechen

LogPoint kann auf eine langjährige Erfolgsgeschichte in den Bereichen IT-Sicherheit, Schutz vor Geschäftsrisiken sowie Vermeidung von Image-Verlust und finanziellen Schäden zurückblicken. Wir bieten Ihnen einen durchgängigen, einfachen Überblick über Ihre gesamte IT-Infrastruktur, damit Sie fundierte, wirkungsvolle Geschäftsentscheidungen treffen können.

Dank unserer hochentwickelten UEBA-Technologie, die auf maschinellem Lernen basiert, verschaffen wir Ihrem Sicherheitsteam einen Vorsprung. Wir gewährleisten weniger Ausfallzeiten, indem wir Ihr Team in die Lage versetzen, Bedrohungen schneller und effizienter zu erkennen und darauf zu reagieren.

Die SIEM-Lösung lässt sich ganz einfach in alle Devices in Ihrem Netzwerk integrieren und bietet einen ganzheitlichen, korrelierten Überblick über alle Ereignisse in Ihrer IT-Infrastruktur.

Die moderne SIEM-Lösung von LogPoint übersetzt alle Daten in eine gemeinsame Sprache, die es erlaubt, Ereignisse über alle Systeme hinweg zu vergleichen. Diese gemeinsame Sprache ermöglicht es sehr einfach und effizient, Daten zu suchen, zu analysieren und Berichte zu erstellen. Dies trägt dazu bei, die Erkennungs- und Reaktionsrate für Bedrohungen zu erhöhen und die Arbeitsbelastung für das Team zu verringern.

Im Rahmen von Compliance-Initiativen ermöglicht LogPoint die automatische Überwachung relevanter Compliance-Parameter und warnt Sie vor relevanten Risiken, sobald diese auftreten. Unsere moderne SIEM-Lösung ist einfach zu bedienen und hat eine geringe Lernkurve für vielbeschäftigte Mitarbeiter. Wir fördern auch die operative Effizienz, da wir einen proaktiven Ansatz zum Verständnis Ihres Netzwerks unterstützen, konkrete und wertvolle Einblicke in Ihre IT-Infrastruktur in Echtzeit bieten, den geschäftlichen Nutzen steigern und einen hohen Mehrwert bieten.